Unendliche,
wachsende Worte auf mich zuströmen,
im
stetigen Versuche die rechten für dich zu finden.
Gebührten
deiner Seele, dein Wesen zu verwöhnen,
dulde
und schaffe es nicht sie wirklich zu verbinden.
Beharrliche
Gedanken, es darf durchaus nicht sein,
könnten
für dich erscheinen, etwa wie eine Bürde.
Gleichsam
einem Schwure, meiner schweren Pein,
geformt
in einer scheinbar ungeheuerlichen Hürde.
Schaffe
ich es dich zu erreichen, ohne jene Worte,
deine
Sorgen, die Ängste und deine Betroffenheit?
Tief
in mir zu spüren, ungeachtet der anderen Orte,
vermag
dir geben, über die Grenzen eine Sicherheit.
Mein
Herz verheimlicht ein grenzenloses Vertrauen,
zu
dir und allem was für uns noch erscheinen mag.
Sollte
etwas kommen worauf wir vermögen zu bauen,
wie
in der Gelegenheit, der ich mit dir erneut erlag.
Behüten,
schützen, ersehne ich Alles was für uns ist,
in
all der Gewissheit, ist nichts mehr zu hinterfragen.
Nur
damit du keinen Verletzungen, Verlusten erliegst,
leb
ich in Verborgenheit, in Hingabe weiter zu tragen.
Bedeutet
es mir unendlich viel, nichts ist vergebens,
alleine
nur für dich, gegenwärtig an diesem Orte zu sein.
Bis
sich für uns etwas wandelt, in der Zeit des Lebens,
um
eines Tages mit dir und in unserer Liebe zu sein.
©
by Emma Wolff (5.10.2011)
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