Sonntag, 15. November 2009

Jedes Wort, welches ich dir jetzt sagte, war umsonst!

„Jetzt sitzt du schon wieder hier. Weist das du den größten Mist gebaut hast und willst auch noch Mitleid haben. Was denkst du eigentlich wer du bist? Ständig kommst du an und lässt dir den Kopf waschen. Heulst dich bei mir aus und alle Welt soll dich für dein Leben bemitleiden. Was denkst du wie lange das alles noch so weiter gehen soll? Warum lebst du nicht endlich mal dein Leben? Hör auf dich hinter irgendwelchen Dingen, die du dir einredest, zu verstecken. Was denkst du eigentlich wie lange das alle noch so ertragen oder mitmachen können? Auf jede erdenkliche Art und Weise habe ich nun schon mit dir gesprochen. Ruhig hinterfragend, klärend, oder auch energisch, angenervt, Meinung sagend. Am Ende ist es dir egal was andere sagen. Machst was du willst. Es ist dir auch egal wie andere sich dabei fühlen. Seit Jahren treibst du nun dieses Spiel. Alle sind böse zu dir. Keiner liebt dich. Keiner will dir, auf deutsch gesagt, den Hintern putzen. Was erwartest du denn vom Leben und von denen die dich da begleiten? Die ganze Welt soll sich nur um dich drehen. Macht mal einer etwas, wie er es für richtig hält, läufst du Amok. Machst ihm, und nun seit Jahren auch ihr schon, das Leben zur Hölle. Dabei lag alles in deiner eigenen Hand. Du hattest die Wahl. Du hast deine Entscheidung getroffen. Du konntest entscheiden, ob du lieber weiter saufen möchtest oder ob du eine Familie mit ihr Gründen wolltest. Dein Kind beim Aufwachsen erleben kannst. Und was machst du? Du bleibst bei dem was du kennst. Machst sie dafür verantwortlich, dass sie dein Leben zerstört hätte? Denk einfach mal darüber nach, ob du nicht vielleicht selber daran schuld sein könntest. Ob du nicht selber dabei bist, dich systematisch zu zerstören. Ich kann dich nicht weiter in Schutz nehmen, denn ich kann es nicht nachvollziehen. Sie lässt dich nur wegen dem Kind immer wieder in das Leben hinein, obwohl du sie versuchst fertig zu machen. Ihr physisch und psychisch Schaden zugefügt hast, ihr sogar nach dem Leben trachtest und sie mit Waffen bedroht hast. Sie versucht sich und das Kind vor dir zu schützen. Jedes mal wenn irgendetwas nicht so gelaufen ist wie du es wolltest oder sie Sachen sagte die dir nicht in den Sinn passten, bist du wieder durchgedreht. Immer und immer wieder machst du sie für dein Leben verantwortlich. Was hat sie denn aber noch mit dir zu tun? Mit dir und deinem Leben? Außer das du der Vater des Kindes bist, doch gar nichts. Sie hat ihr Leben im Griff. Das du seit Jahren zerstören willst. Weil du es nicht ertragen kannst. Du gibst einfach keine Ruhe. Dabei könnte es doch alles Laufen. Es liegt alleine bei dir und bei keinem anderen. Du ziehst sie vor Gericht, obwohl es keinen Grund gibt. Niemals hat dir jemand verboten Kontakt zu ihr und deinen Kind zu haben. Nicht ein einziges Mal ist sie zur Polizei, obwohl es genügend Anlass gegeben hat. Nicht einmal hat sie negativ darauf reagiert. Nein immer wieder konntest du dein Kind sehen. Doch sie muss dieses schützen. Oder meinst du das Kind leidet nicht auch unter dieser Situation? Meinst du nicht, dass es dadurch einen Schaden nehmen könnte? Sie ist nicht zum Jugendamt gegangen, du hast sie dorthin zitieren lassen. Selber bist du zu feige dich einem Gespräch zu stellen. Jetzt haben das Jugendamt und das Gericht eine Regelung gefunden, und du gibst immer noch keine Ruhe. Du treibst es sogar soweit das alles Anzufechten. Diese verbal anzugreifen und wieder andere für dein Leben verantwortlich zu machen. Du behauptest es ginge dir immer nur um dein Kind. Aber worum geht es dir wirklich? Nur um das Kind? Warum machst du dann ihr immer noch das Leben zur Qual? Warum lässt du dann nicht einmal ruhen und kümmerst dich nur um dein Kind? Aber nein, du machst da weiter wo du aufgehört hast. Meinst du wirklich, dass du damit etwas erreichst? Wenn nichts mehr geht, hast du ja wenigstens noch deinen besten Freund, den Alkohol. Ist ja auch eine schöne Entschuldigung. Doch ganz ehrlich. Dann stehe auch endlich dazu, dass du da ein Problem hast. Gehe es an. Nimm dein Leben endlich in die Hand. Aber höre auf hier ständig anzukommen und mir dein Leid zu klagen. Ich will und ich kann das nicht mehr. Es gibt genügend Menschen mit wirklichen Problemen. Seit Jahren habe ich versucht dir zu helfen, dich zu verstehen und zu unterstützen. Solange ich es mit mir und meinem Gewissen vereinbaren konnte. Aber jetzt ist der Punkt im Leben, an dem ich es nicht mehr ertrage. Zu zusehen wie du dein und das Leben anderer systematisch zerstörst. Suche dir Menschen die dir wirklich helfen können und ihr Geld damit verdienen. Aber ich kann dir nicht mehr helfen dein Leben auf die Reihe zu bekommen. Trage endlich mal Verantwortung und sei glücklich und dankbar, dass du nicht mal ein blaues Auge davon getragen hast. Jeder andere an deiner Stelle würde auf der Anklagebank oder im Knast sitzen. Eigentlich war jedes Wort, welches ich dir jetzt sagte umsonst. Du wirst ja dennoch weiter stalken. Weiter dir dein Hirn weg saufen. So wie du es die ganzen letzten Jahre auch schon getan hast. Also lass mich damit in Ruhe. Es gibt nichts was ich dir noch geben oder sagen kann.“ © by emma (13.11.2009)

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