Tränen laufen übers Gesicht, // Wahrheit stellt sich als Irrtum heraus. // Die eigene Welt versteht man nicht, // Verzweiflung bricht nun aus. /// Alles soll von vorne beginnen, // soll jeder Kampf umsonst gewesen? // Fragen was soll das noch bringen, // muss man sich zu allem Zwingen. /// Das einzige was bestehen bleibt, // Alle Kräfte schwinden dahin. // Ist der Schmerz, zu jeder Zeit, // so sucht man nach dem Sinn darin. /// Helfen soll es einem, // die Ungewissheit soll genommen. // Das Körper und Geist wieder vereinen, // so viel Zeit ist nun schon verronnen. // Im Jetzt und Hier zu sein, // in die Zukunft sich nicht wagt. // Doch die Vergangenheit holt einen ein, // es zu sehr an der Seele nagt. /// Nun wird man wieder zum stehen kommen, // der Halt auf dem Boden sich stabilisiert. // Fühlt man sich noch sehr benommen, // hoffen das sich alles regeneriert. /// Das Leben soll man genießen, // die Wahrheit bringen mit ein. // Solch ein Irrtum kann es vermiesen, // die Lust am Leben soll es sein.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen