Samstag, 19. März 2016

Augenblicke ewiglich




Deine Nähe wahrzunehmen,
in der Geborgenheit zergehen.
In einen Herzschlag überzugehen,
gleichsam im Atem vergehen.

Jede Berührung deiner Worte,
lässt mich tief in mir erschauern.
Vollkommen gegenwärtigem Orte,
Augenblicke ewiglich andauern.

Erfühlen zärtlich unsere Wesen,
erliegt offenbart, nackt mein Sein.
Umhüllst mich, alles Leid ist gewesen,
dringst bodenlos in meine Seele ein.

Nur eine Fingerspitze die berührt,
streichelst ungekannte Tiefen in mir.
Trägst mich heraus, Sinne verführt,
lasse mich fallen ganz in, mit dir.

Siehst, liebst mich so wie ich bin,
Wechselseitiges Verlangen in sich.
Keine anderen Worte für all das find,
mit Ausnahme von, Ich liebe Dich.

© by Emma Wolff (05.11.2012)

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