Montag, 14. März 2016

Das Schönste ist das Geheimnisvolle

„Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle. Es ist das Grundgefühl, das an der Wiege von wahrer Kunst und Wissenschaft steht. Wer es nicht kennt und sich nicht wundern, nicht mehr staunen kann, der ist sozusagen tot und sein Auge erloschen.“
(Albert Einstein)




Früher war es ein Unverständnis, welches mich überfiel, wenn Menschen die schönen Dinge die Wunder, das Geheimnisvolle des Lebens nicht sehen konnten. Heute macht es mich unendlich traurig, ja, bei manchen Menschen habe ich auch schon weinen müssen, weil sie so gefangen waren, das sie in ihren Herzen wie tot wirkten. Es war und ist dann kein an sie heran kommen. Nur was macht man dann? Man könnte auf der einen Seite sagen, ok, es ist ihr Problem was geht es mich an? Ja, es gab schon Menschen die mir einfach nicht gut taten, sie haben einfach nur die positive Energie geraubt, die durch das Leben entstand, das ich mich zurückziehen musste, da ich nicht wirklich in die Dunkelheit gezogen werden möchte, da sie sich ja anscheinend sehr wohlfühlen in der Position in die sie ihr Ego getränkt hat. Wie kann man die Menschen dennoch erreichen? Das Geheimnis ist eigentlich ganz einfach. Teilt das Geheimnisvolle, die Wunder die ihr erlebt und irgendwann werden auch andere Menschen erreicht, die ihre Herzen so verschlossen haben, das man sie eigentlich aufgeben wollte. Irgendwann spüren sie auch nach mehrmaligem Erleben, das es sich lohnt die Herzen und Augen offen zu halten. Dass es sich lohnt keine Angst zu haben und dem Leben zu vertrauen. Dass es sich lohnt das Leben zu leben und zu lieben.
Es lohnt sich Geduld zu haben, denn alles braucht seine Zeit um zu wachsen, so wie alles im Leben. Ein Samen soll ja wieder zum Blühen gebracht werden, und so etwas braucht einfach seine Zeit und die sollt man sich nicht nur für die anderen nehmen, sondern man sollte auch jedem die Zeit lassen die er braucht, denn oft liegen Jahre die sie von Mauern umgeben waren, die sie von dem was wir Leben nennen abgeschirmt waren, nur damit sie nicht mehr verletzt werden oder weil sie sonst die Anforderungen der Gesellschaft nicht geschafft hätten. Gründe gibt es so unendlich viele, aber es gibt keinen Grund so vor sich hin zu vegetieren. Die wichtigste Aufgabe die wir im Leben haben ist, das Leben zu leben und es zu lieben. Ja dafür sind wir hier und dafür sollten wir dankbar sein.
Emma Wolff

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