Über
Äußerlichkeit verglichen,
in
Terror und Lärm ausgesetzt.
Im
Trubel der Zeit verstrichen,
das
Herz hinter Mauern gesetzt.
Ertragen,
tägliches bestehen,
Enge,
stetig im Kampfe leben.
Mit
sozialen Bildern versehen,
Misstrauen
erbringt zum beben.
Zurückgezogenheit
stellt sich ein,
in
mitten von Angst, gehemmt.
Unverständnis
dessen Seins,
Innerstes
wehrt sich vehement.
Tiefer
Fall in den inneren Raum,
eisige
Kälte soll verschwinden.
Fühlt
das Leben wie im Traum,
loslassen,
um neu zu verbinden.
Grandiose
Stille muss einkehren,
schmerzhaft,
um klar zu sehen.
Gefühle
werden sich vermehren,
unverkennbar
um zu verstehen.
Unhörbar
nur in Gegenwärtigkeit,
Öffnet
das Herz ganz langsam sich.
In
Wärme, Licht und Geborgenheit,
das
Urvertrauen, verspürt in sich.
Erneuert
all erweckte Intuitionen,
im
Selbst, bei sich, in sich allein.
Befreit,
erblühen Inspirationen,
voll
Leben, in Liebe, einfach Sein.
(©by
Emma Wolff, 5.2.2016)
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